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VideoSound-Titel |
VideoSound-Clips |
2012 11.11. im Turm Zürich
2013 Leichenreden Predigerkirche
2015 Kleinformationen Gersau
2016 Bergfasnacht Samstagern
2016 Aloha us'em Commi Zürich
2018 Züri-Fasnacht
2019 11.11. in der Cantina
2020 Luzern - Americano
2020 Luzern - Muppet Show
2020 Luzern - No No Never
2020 Luzern - Walz Nr. 2
2022 Ermatingen Schiff und Hecht
2022 Ermatingen Ermarina-Schiff
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A'tocchi a'tocchi
Stand by me
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Honky Tonk Woman
In cerca di te
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Marke: DRS 88 01 105 (1988)
1: Introvision / D’Schii Goo Loo / Otto Darmstadt / Cannonball Adderley’s 5th / Hilf mir da mal, Ron / Luegid nie vom Bärg is Bett / Eine Greise im Glück / Le Train de Nougat / Ehre mit Kola
2: Der Mitternachts-Schläger / Lass es lampe / Hang on Sloopy / Kein Zug / Der Scharfmacher / Wall Street Crash / Chumm, mir maches öis en blaue Mäntig / Glenn Miller Story / Eurovision
Nostalgie: Aufnahmen aus dem Studio 7 im Radio Studio Zürich, Emil Moser u.a. waren die Produzenten. Echt gut und echt schräg….
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Midnight hour
Mercy, mercy, merci
Chattanooga Choo Choo
VideoSound-Zumtröimen |
Die Fachwelt ist platt und die Kritiker übergeben sich. Das etwa der Grunzton kurz nach Erscheinen der ersten Live-Produktion der Sallelujah-Gugge. Über 10 Jahre hat sie kaum von sich reden gemacht, und jetzt - just zur Fasnachtszeit - dieser Misserfolg! Da ist der Weg über die Miss Schweiz bis zur Miss Wörld nicht mehr ein endloser. Die Kumpel scheinen das grosse Erfolg-Los gezogen zu haben.
Anlässlich einer vom Fernsehen leider aus Sicherheitsgründen nicht übertragenen Party-Sendung wurde die Heavy-Metal-Gugge vom geladenen Starproduzenten Walt Housecorner vom Platz weg in den siebten Himmel aller Musikertröime, - ins Studio 7 zur Aufnahme, - nicht etwa der Personalien, - weit gefehlt -, sondern der gesammelten Werke, verknurrt.
Am 6. Februar 1988 war es dann soweit: das von gut zwei Dutzend Sicherheitsnadeln umstellte Studio 7 wurde mitten in einem kümmerlichen Dasein plötzlich zur Sallhalla; Niemandem war es so richtig bewusst, aber hier, im Einzugsgebiet der Studer 24-Spur-Maschine kam ein "Milestone of Musical Histery" ins Rollen. Was hier geschah, spottet jeder Entgleisung. Die sonst so standhaften Neumann-Mikrofone gaben dem Drängen des "Brasspower-Terror" nach, und von soviel Druck völlig überwältigt, nahm auch die Riesentonbandmaschine ein rechtes Ohr voll. Sie soll sich bis heute noch nicht davon erholt haben.
Der Aufwand hat sich gelohnt. Vor uns liegt, nebst der Zukunft, eines der gelungensten Konzertalben der Vergangenheit. kurz: ein Superknüller für den Plattentüller! Oder eine Obligazität für's Tonbandgerät.