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Events, Parties & Gigs

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29.09.2018 - Gwändlifrässer Winterthur

Am 29.09. punkt 20:30 Uhr werden wir im Restaurant Obergass in WInterthur spielend die Treppe hoch im ersten Stock die Gwändlifrässer-Gugge überraschen. Die Alten Kameraden werden uns dann eins spendieren. Monica und Epi - die Organisatoren - freuen sich riesig, dass Sallelujah kommt!

11.10.2016 - Also, auf nach Ermatingen!

Wir werfen uns nochmals ins Hawaii-Hemd


Treffen mit der Gugge Hattlepfeffer im Seegärtli vom Schiff bei Sonja in Ermatingen.

Herzlichen Dank an Marion!

21.05.2016 - Zum 80. Geburtstag von Monika Lichtsteiner-Ita

Programm:

  • Begrüssungstrunk mit Sylvia Day-Ita am Klavier
  • Eriko Kagawa und Daniel Fueter
  • Klaus Merz
  • Trio Fontane
  • Peter Zeindler
  • Monica und Larissa Angelini mit Erwin Heusser
  • Heidi Diggelmann
  • Kathrine Ramseier mit Jürg Hofmann
  • Trio Fontane
  • Georges Wieland
  • Pierre Favre

Anschliessend Buffet und gemütliches Zusammensein mit musikalischer Unterhaltung mit der Sallelujah-Kleinformation

 

10.02.2016 - Begegnungsabend für Asylsuchende und Witikonern im GZ

Zügig nach Eintreffen der ersten Asylsuchenden lud das GZ Witikon die Quartierbevölkerung zu einem Abend, der unter dem Motto der guten Nachbarschaft mit Asylsuchenden stand. Die Veranstaltung war, kaum angekündigt, mit über neunzig Witikerinnen und Witiker bereits ausgebucht.

Rahmenprogramm: Sallelujah-Kleinformation

22.10.2015 - Vernissage KüMa-Buch

Rahmenprogramm: Sallelujah-Kleinformation

Legendärer Künstler-Maskenball. Verschollene Bilder und Fotos aus Privatalben. Ein farbenprächtiger Band ist's geworden. Das Buch "Einmal richtig spinnen können" über den legendären Künstlermaskenball in Zürich. Bis zu 5000 Menschen nahmen Jahr für Jahr an der dreitägigen Fête im Zürcher Kongresshaus teil. Ein Anlass von dadaistischem Charakter, wo Bohème und Bourgeoisie sich trafen, sich triezten, sich provozierten, sich vereinten und gemeinsam aus dem kleinkarierten Alltag ausbrachen. Der sittenstrenge Reformator Zwingli, Zürichs Schirmherr, hatte drei Tage nichts zu sagen. Es dominierte die kunst- und lustvolle Provokation. Der Bild- und Textband dokumentiert ein Stück Zürcher Kulturgeschichte.

Willi Wottreng, "Einmal richtig spinnen können". Elster-Verlag, Fr. 48.-
 ISBN 978-3-906065-35-9.

11.10.2015 - Vernissage Sallelujah-Buch

Buch-Vernissage über die Sallelujah-Gugge von Husi und Felix in der Bodega.

Infolge riesiger Nachfrage ist auch die 2. Auflage bereits vergriffen.

07/08.10.2013 - Leichenreden für Lebendige in der Predigerkirche Zürich

Musikalisches Stillleben zu Texten von Kurt Marti für Chor und Schauspieler

Leichenreden für Lebendige

Kurt Martis lyrische Totenreden sind Klassiker. Seit ihrer Erstveröffentlichung haben sie nichts von ihrer Aktualität und Brillanz verloren. In der Aufführung werden die Leichenreden des Berner Schriftstellers und Pfarrers von einem Schauspieler-Duo vorgetragen. Der Chor des Ensembles inscriptum verknüpft die Texte musikalisch mit Werken aus Renaissance, Romantik und Gegenwart, die vom Schlager «Wochenend und Sonnenschein» aus den 20er Jahren bis hin zu zeitgenössischen Chorkompositionen reichen.

In Kurt Martis Leichenreden-Gedichten kommen Dinge zur Sprache, die sonst dem Verschweigen angehören: Der Zorn über die Unerbittlichkeit des Todes, die Tabuzone der Leiche, die Freude über ein gelingendes Lebensende oder der Verlust alles Maskenhaften im Tod. – Was Kurt Marti in seinen Leichenreden gelingt, ist eine Haltung, die allem Verschleiern, Beschönigen und Verheimlichen entgegenwirkt. Dass diese «unverschleierte Begegnung» mit unserer Familie, unseren Freunden und Arbeitskollegen nicht nur im Tod stattfinden muss, sondern auch im Diesseits praktiziert werden könnte, davon – und Vielem mehr – erzählen zornig, staunend und nachdenklich die Texte von Kurt Marti.

  • Musikalische Leitung: Kristian Döhring
  • Inszenierung: Serge Honegger
  • Kostüme: Marion Steiner
  • Chor: stimmen inscriptum
  • Schauspiel: Diana Dengler, Sven Gey und Christian Hettkamp
  • Musiklärm: Sallelujah-Gugge

Die Produktion erhielt ausserordentliche Beachtung und wurde zu einem unerwartet grossen Erfolg. Wir danken dem interessierten Publikum.

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