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Hitparade

Aufnahmen 2015 in Bern und Ermatingen

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A'tocchi a'tocchi


Stand by me

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Honky Tonk Woman


In cerca di te

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Ein musikalischer Querschnitt durch Mark und Bein

Marke: DRS 88 01 105 (1988)

Inhalt

1: Introvision / D’Schii Goo Loo / Otto Darmstadt / Cannonball Adderley’s 5th / Hilf mir da mal, Ron / Luegid nie vom Bärg is Bett / Eine Greise im Glück / Le Train de Nougat / Ehre mit Kola

2: Der Mitternachts-Schläger / Lass es lampe / Hang on Sloopy / Kein Zug / Der Scharfmacher / Wall Street Crash / Chumm, mir maches öis en blaue Mäntig / Glenn Miller Story / Eurovision

Nostalgie: Aufnahmen aus dem Studio 7 im Radio Studio Zürich, Emil Moser u.a. waren die Produzenten. Echt gut und echt schräg….

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Februar anno domini 1988

Wo sich Hertz und Ohr vor Quälen böimen, läuft bestimmt:

Musik zum Tröimen

Midnight hour


Mercy, mercy, merci


Chattanooga Choo Choo



 

 

 

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Es war einmal, vor langer, langer Zeit ...

Die Fachwelt ist platt und die Kritiker übergeben sich. Das etwa der Grunzton kurz nach Erscheinen der ersten Live-Produktion der Sallelujah-Gugge. Über 10 Jahre hat sie kaum von sich reden gemacht, und jetzt - just zur Fasnachtszeit - dieser Misserfolg! Da ist der Weg über die Miss Schweiz bis zur Miss Wörld nicht mehr ein endloser. Die Kumpel scheinen das grosse Erfolg-Los gezogen zu haben.

Anlässlich einer vom Fernsehen leider aus Sicherheitsgründen nicht übertragenen Party-Sendung wurde die Heavy-Metal-Gugge vom geladenen Starproduzenten Walt Housecorner vom Platz weg in den siebten Himmel aller Musikertröime, - ins Studio 7 zur Aufnahme, - nicht etwa der Personalien, - weit gefehlt -, sondern der gesammelten Werke, verknurrt.

Am 6. Februar 1988 war es dann soweit: das von gut zwei Dutzend Sicherheitsnadeln umstellte Studio 7 wurde mitten in einem kümmerlichen Dasein plötzlich zur Sallhalla; Niemandem war es so richtig bewusst, aber hier, im Einzugsgebiet der Studer 24-Spur-Maschine kam ein "Milestone of Musical Histery" ins Rollen. Was hier geschah, spottet jeder Entgleisung. Die sonst so standhaften Neumann-Mikrofone gaben dem Drängen des "Brasspower-Terror" nach, und von soviel Druck völlig überwältigt, nahm auch die Riesentonbandmaschine ein rechtes Ohr voll. Sie soll sich bis heute noch nicht davon erholt haben.

Der Aufwand hat sich gelohnt. Vor uns liegt, nebst der Zukunft, eines der gelungensten Konzertalben der Vergangenheit. kurz: ein Superknüller für den Plattentüller! Oder eine Obligazität für's Tonbandgerät.

 

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